Montag, 16. Oktober 2017

Deutlicher Sieg in Ebersbach

Mit dem 4. deutlichen Sieg in Folge beenden die D2 Jungs die erfolgreiche Runde und qualifizieren sich für die Leistungsstaffel. Mit technisch und läuferisch sehr ansprechendem Fußball konnte man sich gegen die 1 Jahr älteren und körperlich stets deutlich überlegenen Gegner durchsetzen. Lediglich dem älteren Jahrgang des 1. Göppinger Sportvereins musste man sich im 1. Spiel der Saison geschlagen geben.
Ballsicher und topfit trat unser hoch motiviertes Team im Entscheidungsspiel in Ebersbach auf.  Den Gegner ließ man sofort merken, dass es heute nur einen Sieger geben kann. Bereits nach wenigen Minuten erlief Jannik einen Steilpass, setzt sich gekonnt durch, und gab dem Ebersbacher Abwehrspieler und Torspieler keine Chance. Voller Selbstvertrauen machten die Eislinger weiter Druck. Nach einem fulminanten Weitschuss von Alessio aus halbrechter Position zappelte der Ball zum 0:2 erneut im Ebersbacher Netz. Vor der Halbzeit folgte noch die Vorentscheidung. Luca mit einem tollen Pass steckte den Ball zu Linus durch. Mit seiner guten Schusstechnik vollendete er schön zum 0:3 Halbzeitstand. Im Durchgang 2 wurde weiter eifrig durchgewechselt und alle eingesetzten Spieler machten ihre Sache sehr gut. Den Schlusspunkt zum 0:4 leitete Bent ein. Bei seinem gekonnten Dribbling bewies er zusätzlich noch viel Übersicht, legte den Ball quer und Jannik konnte überlegt zum 0:4 verwandeln.
Die neuen Trainer sind stolz, wie sich das Team in der Qualifikationsrunde präsentiert hat. Die 4 Neuzugänge wurden von der Mannschaft bestens aufgenommen und integriert. Die fußballerische Weiterentwicklung der talentierten Jungs ging voran und man darf auf die weiteren Erfolge gespannt sein.
Es spielten:
Luca Marseglia, Fabio Bonfirraro, Linus Eisele(1), Jannik Spitzenberg(2) , David Keit, Roman Smolin , Luca Serino , Dennis Rüber , Gaetano Riccio , Alessio Oceano(1), Cihan Kücükemre, Bent Hofele,  Aaron Cuesta- Escamilla, Asaf Demir und Alessandro Cirillo.
Trainerteam: Jürgen Spitzenberg, Robert Keit und Paolo Serino.


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